Das Kochzubehör

Wir kochen draußen mit zwei Kochern der Firma Trangia. Eines dieser Kochsets benutze ich bereits seit mehr als 30 Jahren. Trangia Kocher sind ungemein praktisch: Kocher, Töpfe, Pannen und Teekanne passen ineinander und besitzen ein so ein minimales Packmaß. Zudem sind Trangia-Kocher sehr leicht, da die alle Teile aus Aluminium gefertigt sind.  Der größte Vorteil besteht jedoch darin, dass man unterschiedliche Brennstoffe verwenden kann: In der Standartvariante verwendet man Spiritus, es gibt aber optional Gas- und Benzinbrenner. Egal wo man sich aufhält, einen passenden Brennstoff wird man finden.

Meist ist es auch günstiger mit Gaskartuschen oder Spiritus zu kochen, als mit dem teuren Campingaz.

Zum Kaffeekochen benutzen wir eine doppelwandige Edelstahlkanne mit Siebeinsatz. Das Prinzip ist genial einfach: Einfach Kaffeepulver in die Kanne geben. Kochendes Wasser aufschütten und nach kurzer Zeit den Siebeinsatz langsam nach unten Drücken: Fertig.

Um das Spektrum bei der Zubereitung von Speisen zu erhöhen haben wir auch einen Miniofen an Bord. Dieser kann natürlich nur über 240 Volt oder einen leistungsfähigen Wechselrichter betrieben werden. Es war nicht einfach ein passendes Gerät zu finden: Zum einen sollte es in etwa die Größe einer 30×40 cm Eurobox  besitzen und zum anderen und zum anderen sollte der Garraum so groß sein, dass sich darin auch eine normale Fertigpizza zubereiten lässt. Ein kleiner Tipp für Camper die einen solchen Ofen im Campingfahrzeug mitnehmen mchten. Die Backbleche oder Backformen am Besten in Luftpolsterfolie einwickeln. Es hat eine Weile gedauert, bis ich rausgefand, woher die lauten Klappergeräusche während der Fahrt kamen.

Campmobil Dinette

Beim Essgeschirr haben wir uns für uns für die neuartigen Produkte aus Bambus entschieden. Diese sind sehr leicht, bruchfest und werden zum Teil in sehr modernen und schönen Formen und Farben angeboten.

Das tolle an einem Campingbus ist, dass einem das Fahrzeug die Möglichkeit bietet jederzeit zu einer  Reise aufbrechen zu können. Daher haben wir immer einen kleinen Vorrat an haltbaren Lebensmitteln im Bus.

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